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Aciel Black
Designer
Aciel Black
Aciel Black
Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 04.10.15
Alter : 38
So 04 Okt 2015, 21:13
Aciel Black

"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine Dunkle seite, die er niemandem zeigt."
become acquainted

Charaktername:
Aciel Black
Spitzname:
Aciel
Geschlecht:
Weiblich
Geburtstag:
22.11.1988 & 27
Beruf&Rang:
Auftragskillerin
Beziehungsstatus:
Single



the outer self

Körperbau:
Zierlich,nicht zu schlank und nicht zu fett, also genau richtig,Trainiert & 1,96m.
Besondere Merkmale:
Eine lange Narbe auf dem Rücken.

Aussehen:
Wie ich aussehe..also ich bin nicht der kleinste, ich bin 1,96m groß und habe an Gewicht,Muskeln mit einbezogen, von 120 kg.
Meine Haare sind schwarz,die Augen sind braun.
Zudem trage ich eine Brille, wobei ich auch ohne diese sehr gut sehen kann, also sie ist soz nur Zierde in meinem Gesicht!
In einem Kampf als ich noch Soldatin war, habe ich mir eine lange Narbe zugezogen, diese befindet sich auf meinem Rücken, weshalb ich seit dem keine Kleidung tragen kann, ohne das man diese widerliche Narbe sehen kann!

Meine Kleidung umfasst zum großen Teile eine Dienstmagd Uniform, weshalb es für mich sehr einfach ist mich bei meinen Opfern einquartieren und diese dann so zu erledigen, das es keiner bemerkt.
Ansonsten trage ich auch Jeans, ein Shirt, welches wie gesagt immer meinen Rücken verdeckt,im Sommer ein Rock,aber dennoch eine Bluse die nicht durchsichtig ist.
Schuhe sind dementsprechend der Jahreszeit und der Aufträge angepasst.
Sprich, bei Aufträgen Sicherheitsschuhe, welche im vorderen Bereich eine Stahlkappe haben, die mir nicht nur besseren halt bieten, sondern falls etwas schief läuft, mein Opfer damit Bekanntschaft macht. Im Sommer sind es Sandalen oder eine Art der Ballerina´s.




the inner me

Positiv:

Stärken:

♣ Waffenkenntnis (Schusswaffen und Schwerter)
♣ Zielsicher
♣ Wissbegierig
♣ schnelle Reflexe
♣ gute Menschenkenntnis

Vorlieben:

♣ Männer
♣ Töten
♣ Faulenzen
♣ Langweilen
♣ Fernsehen

Negativ:

Schwächen

◘ geht zu schnell aus der haut (wen man sie zu sehr reizt)
◘ reagiert manchmal zu schnell über (interpretiert gerne mal alles ins falsche)
◘ ist immer ein Pessimist
◘ Frauen
◘ Zigaretten

Abneigungen

◘ Polizei/FBI/CIA
◘ Nette Leute
◘ kann nicht warten, ist demnach seeehr ungeduldig
◘ Streß
◘ Hasst es zu verlieren

Charakter:
Wie ich meinen Charakter beschreiben sollte?
Nun..ich bin nicht wirklich offen oder gutherzig.
Ich bin eher der kalte und fast abweisende Mensch, jedoch kann ich, wenn ich es will, auch mal Gefühle zeigen und ihnen freien lauf lassen.
Doch ehe das passiert, gefriert die Hölle zu!
Ich bin schon so seit ich denken kann, immer nur auf Ärger und Krawall, das sind so meine Lebenseinstellungen die ich habe und auch nicht mehr ändern mag oder will.
Ob ich mal komplett anders war, kann ich euch nicht sagen, es kann natürlich so sein das ich als Baby oder Säugling wirklich ein liebes und nettes Mädchen war, doch bin ich es heute bestimmt nicht mehr.




The Storm Rider in me

Titel:
/
Team:
/
Air Treks:
/
Fähigkeiten:
/
Tricks:
/




the past is in the past

Mutter:
Integra x Miststück? Nein sie war lehrerin x Verstorben
Vater:
Valnar Black x Jäger x Verstorben
Geschwister:
Lelouch x Rechte Hand eines Mafiosis x Leider noch am Leben!
Verwandte:
/
Partner/in:
/
Kinder:
/

Vergangenheit:
Tja..ihr wollt wirklich was über mein Drecksleben wissen?
Nun gut..ich werde es euch sagen.

Geboren wurde ich in Berlin, der Hauptstadt Deutschlands.
Die Stadt ist wunderschön, auch wen ich einen kalten Charakter habe, empfinde ich diese Stadt einfach nur schön und Freundlich.
Ich möchte diese Stadt nicht missen, auch wenn ich eiskalt anderen gegenüber bin.
Meine Kindheit verbrachte ich eigentlich in ruhe und brauchte mir um nichts sorgen machen..auch wenn dies sich mit meinem verhalten wieder spricht, doch so habe ich von Kleinkind aus schon sehr früh bemerkt, das ich nicht für die "gute" Seite geschaffen war.
Mir machte es Spaß die Tiere zu Quälen und ihnen etwas anzutun, auch wenn sie nichts für ihr erbärmliches leben konnten.
Naja...selbst die Kindergärtnerinnen konnten mit mir nicht umgehen, da sie nicht verstanden, warum ich so bin wie ich bin.

Naja..wie man sprechen lernte, so lernt man auch das Laufen, was alles in dem 3. Lebensjahr stattfand..was mir aber auch heute noch gleich ist..

Egal..mein Leben verlief für mich reibungslos, auch wenn ich später mitbekam, das meine Mutter mich nur angelogen hatte, was meinen Vater und meine Herkunft angeht.
Ich war ein Findelkind und sollte eigentlich sterben, doch tat ich es nicht, das meine Mutter mich aufnahm und mich neben meinem Bruder, der nicht mal Biologisch mein Bruder ist, aufwuchs.

Hm.ich freute mich irgendwie, als ich mit gerade mal 12 Jahren, an dem Bett meiner Mutter stand, ihr in die Augen schaute und ihr sagte, das ihr Spiel aufgeflogen ist und ich sie dafür dahin schicke, wo sie herkommt.
Ich grinste sie nur an und meine Blauen Augen, die ich hatte, waren noch kühler und kälter als sie sie je gesehen hatte.
Mit ihrem Letzten Atemzug und Tränen, bat sie um eine Verschonung, doch ich hatte ihr ein Kurzkatana ,welches ich vorher aus ihrem Nachtschränklchen nahm(dieses benutzte sie eigentlich um sich zur Wehr zu setzen) ,an die Kehle gehalten und begann richtig zuzudrücken.

Es freute mich, als das letzte bisschen leben aus ihrem Körper wich und meine Augen glänzten nur, ein gewissen hatte ich nicht und habe ich auch bis heute nicht.

Mein Vater, welcher zwar ahnte das ich diesen schritt tat, kam auf mich zu als er sah, das ich mein Werk bereits getätigt hatte.
Er nahm mich in den Arm und sagte, das er zu einer Organisation gehöre, die solche Kinder wie mich, sehr gerne aufnehmen würde und auch ausbilden würde.

Ein breites Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit.
Bis zu meinem 15. Lebensjahr, verbrachte ich die Zeit bei meinem Vater und meinem Hirni an Bruder.
Mein Vater, war so lieb zu mir, das er der einzige ist, den ich nie im Leben etwas anhaben könnte, doch mein Bruder hatte andere Pläne.
Er nahm mir meinen Vater,welcher der ein zigste war, dem ich alles erzählen konnte.

Als ich sah, wie er ihn mir nahm, wurde ich sauer, doch rannte dieser wie ein Feigling weg und lies mich in dem Blut meines geliebten Vaters stehen.
Ich hörte Sirenen und sah dann schon die Blaulichter um die ecke biegen.
Ehe ich jedoch abhauen konnte, viel ich über einen Krug und rieb mir das Bein.
Dummerweise wohnten wir ja im Erdgeschoss, so das die Polizei sofort in der Wohnung stand und mich anschaute, total in Blut gehüllt und neben mir die Tatwaffe.

Bis ich 20 Jahre alt wurde, war ich in diesem Stinkenden Loch und tat alles daran wieder a die herrliche und frische Luft zu kommen, was mir auch gelang, denn kurz nach meinem Geburtstag, war es soweit und ich durfte raus und war in der Freiheit..der Geruch der Freiheit und der Stadt war einfach zu göttlich.

2 Jahre lang tümpelte ich durch Berlin und nahm jeden Tag andere Jobs an, um mich zu versorgen, denn das war eines was mich mein Vater lehrte, immer Geld in der Tasche haben um sich zu versorgen .

Die 2 Jahre nutze ich allerdings auch, um etwas über die Besagte Organisation herauszufinden , welche mein Vater noch vor seinem Tode erwähnte.
Es raubte mir zwar nerven und Geduld, doch ich fand etwas heraus und machte mich dann mit 22 auf den weg nach Japan, genauer, Tokio.

Gleich am Flughafen wurde ich von einem Mann in Schwarz abgeholt, der mir sogleich eine Waffe und eine Aufgabe gab, die ich zu erledigen hatte.
Ich verstand noch nicht viel von der Landessprache, weshalb ich bis zu meinem Opfer in Englisch mit den Leuten in dem Gebäude reden musste.
Bei meinem Opfer angekommen, schlich ich mich an es heran, so wie es mein Vater mir einst bei einer jagt im Wald zeigte, und schlug zu.
Es war sehr schnell vorbei, das Ziel wurde Eliminiert und auch ich hatte meinen Spaß und merkte, wie mir das Adrenalin durch den Körper schoss und ich am liebsten noch einen Umlegen wollte, doch verbat es mir mein Auftragsgeber.

Den Decknamen den mein Vater hatte, war Rum, der Mann, welcher mich dann nach dem Auftrag erneut abholte, freute sich nur und grinste mich an und meinte, das wir noch sehr oft und viel mit einander zu tu hätten und er das Ergebnis dem Boss vorlegen würde und wir dann später wieder Kontakt hätten, solange müsse ich mich selbst um eine Behausung und Geld kümmern.

Natürlich war dies nicht so grandios wie ich es mir dachte, doch kam ich auch sehr gut alleine klar, war ja schon ein großes Mädchen.
In den nächsten 3-5 Jahren, lebte ich recht gut, machte Aufträge für die Organisation, wurde auch zeitweise von Söldnern angeheuert, da sie viel über mich in Erfahrung bringen konnten und ich eine Killerin war, die nicht zimperlich war.




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Aciel Black
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Kazuma Ikezawa
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Kazuma Ikezawa
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So 04 Okt 2015, 21:44
Aciel Black - Deadshoot 2l9pfg8
Kazuma Ikezawa
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